»Niederdeutsches Quartett.
Groth, Reuter, Brinckman, Fehrs
in Flandern und
den Niederlanden«
Ludo
Simons' deutsche Aufsätze wurden in diesem Buch gesammelt und
aktualisiert. Sie vermitteln ein einprägsames Bild vom
literarischen Austausch im niederländischen und niederdeutschen
Sprachraum seit Klaus Groths "Quickborn" (1852)
Zum Autor:
Ludo Simons, geboren 1939 in
Turnhout (Belgien), Abitur am altsprachlichen Jesuitengymnasium daselbst,
Studium der Germanischen Philologie (Niederländisch, Deutsch, Englisch) in
Leuven, 1960 Assistent daselbst. 1965 stellvertr. Direktor, ab 1981 Direktor des
flämischen Literaturmuseums in Antwerpen, 1981 ebenfalls Direktor der
Antwerpener Stadtbibliothek, ab 1978 auch Dozent, später Professor für Buch- und
Bibliothekswissenschaft in Leuven. 1987 Direktor der Universitätsbibliothek
Antwerpen, 1987 auch Dozent, später Ordinarius für Buch- und
Bibliothekswissenschaft in Antwerpen, 2004 emeritiert. Promotion 1977 über
flämisch-niederdeutsche literarische Beziehungen im 19. Jahrhundert (1989
bekrönt mit dem Johannes-Saß-Preis); ab 1990 auch mit einem Lehrauftrag für
Niederdeutsch an der Universität Antwerpen betraut. Langjähriges Mitglied und
Vorsitzender des Kuratoriums des Joost-van-den- Vondelpreises der Westfälischen
Wilhelms-Universität Münster und Mitglied des Kuratoriums des Hansischen
Goethepreises. Ehrenmitglied der Koninklijke Vlaamse Academie van België voor
Wetenschappen en Kunsten
Ludo Simons
»Niederdeutsches
Quartett.
Groth, Reuter, Brinckman, Fehrs«
Broschiert
144
Seiten, Euro 14,95
ISBN
978-3-96448-007-1