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Erzählungen
Mesut Bayraktar
»Die Lage«
Mesut
Bayraktar erzählt die Geschichten von Menschen, die in der
Literatur selten vorkommen. Er beschreibt stille Wut und laute
Wut. Was es bedeutet, wenn das Arbeitsamt dir mit Sanktionen
droht. Wenn Vollstreckungsbeamte gegen deine Tür hämmern. Wenn
du deinen Körper verkaufst. Wenn deine Kollegen ins Personalbüro
gerufen werden, einer nach dem anderen, und sie nicht
wiederkommen. Wenn du von männlicher Gewalt verfolgt wirst. Wie
es sich anfühlt, wenn dir im Ruhestand die Einsamkeit auflauert.
Wenn du als Jugendlicher wegen deiner Herkunft ausgegrenzt
wirst. Wenn Hass deine erste Liebe verprügelt. Und wenn du dich
wehrst.
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Roman
Thomas Liehold
»Americo«
Ich
hatte Gröberes überstanden, Schlimmeres erlebt. Es hätte mich
weitaus empfindlicher treffen können. Stattdessen klang mein
neuer Name für mich nach einem Ritterschlag, als hätte ich
tatsächlich etwas erreicht, die Welt gesehen, die Menschen
kennengelernt, die Kleinstadt verlassen. Als hätte ich den
Absprung geschafft.
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Belletristik
Martin Spieß
»Weit weg von Zuhause«
Zwanzig Jahre haben Judith und Justus sich nicht gesehen, jetzt
müssen sie sich einander wieder annähern und sich einem Trauma
stellen, das sie bis an die Grenzen ihrer Kraft führt und sie
sogar den Entschluss fassen lässt, einen Mord zu begehen. „Weit
weg von Zuhause“ ist eine eindringliche Geschichte über Schmerz
und Verzweiflung, über Liebe und Vergebung – und über die Frage,
ob Rache eine heilende Kraft sein kann.
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Belletristik
Mesut Bayraktar
»Wunsch
der Verwüstlichen«
Nach
Jahren sieht Karl seinen Bruder Can wieder, bei der Bestattung
der Mutter. Sie wechseln kein Wort miteinander. Kurz danach
erhält Karl ein geheimes Testament. Das überrascht ihn, hatte
doch seine Mutter keinen Besitz. Ihr letzter Wunsch: Ihre Söhne
sollen eine gemeinsame Reise unternehmen. Nach langem Hadern
fällt der Entschluss – und die beiden ungleichen Brüder brechen
nach Italien auf. Sie ahnen, dass verwirrende Erinnerungen sie
einholen werden. Doch dann treffen sie auf Nastasja, eine
Schauspielerin aus Odessa, die vor dem Bürgerkrieg geflohen ist.
Ihre Gegenwart verändert alles
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Belletristik
Agnes Domke
»Elefantenliebe«
In
Melissas Idylle ist nur scheinbar alles gut: ein
Wildrosengarten, in dem sie wohnt, ein Job als Garderobiere am
Theater, bei dem sie reichlich Zeit hat, aus der Ferne den
begnadeten Schauspieler Luttger Birnhammer zu bewundern. Doch
plötzlich wird sie jäh in die Realität zurückgeholt: Sie will
ein Baby und sie will dazu einen passenden Mann: Liebe, Freude,
Eierkuchen und ein schönes Happy End. Doch das erweist sich als
weitaus schwieriger als gedacht! In diesem Roman wird ein
Panorama bunter Lebensentwürfe, wie sie die Berliner Gegenwart
hervorbringt, entfaltet. Temporeich erzählt, ist er eine Perle
guter literarischer Unterhaltung
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Belletristik
Steffen Wunder
»Angst
mit Ananas«
Teils
realistisch, teils surreal kreist der Roman um die Th emen Angst
und Liebe. Was ursprünglich als moderne Version von Guy de
Maupassants Novelle „Der Horla“ geplant war, wurde bald zu einer
eigenständigen Geschichte, besonders durch die Erweiterung um
die Figur der Maria, die die Spannung zwischen Leben und Tod,
Heiligem und Sexuellem verkörpert. Daher steht diese nahezu
feenhafte Wunschperson als Hebamme mit dem Kreislauf und der
Symbiose der Natur in Verbindung. Die Geschichte bietet keine
Lösung an, Angst loszuwerden, sondern reflektiert darüber und
bringt dieses ursprüngliche Gefühl näher. Dazu ist es nicht nur
nötig, in die Kindheit des Protagonisten, sondern auch in die
Anfänge der Menschheit zurückzukehren. Angst kann nicht rational
erklärt werden und darf nicht rein negativ, sondern muss als
wichtiger Begleiter des Menschen betrachtet werden. Das Buch
entstand von 2014 bis 2020, bis die passende literarische Form
mit Schwerpunkt in einem langen, aufarbeitenden Dialog, durch
Nachträge und Tagebuchnotizen ergänzt, gefunden wurde.
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Belletristik
Matthias Vesco
»Feng-Shui:
Impossible«
Barbara verkauft im Duty-free-Shop die neueste Mode. Ein
sicherer Job, eine günstige Mietwohnung und Freunde. Im Alter
von sechsundzwanzig Jahren gibt es Grund genug, das Leben zu
genießen, nur ist da immer wieder dieses Gefühl, mit sich selbst
nicht im Reinen zu sein. Eines Abends wird sie beim Fernsehen
auf Feng-Shui aufmerksam, lässt sich begeistern und erkennt
darin ein Heilmittel für die Seele.
So
weit, so gut, nur hat Barbara vergessen, die Packungsbeilage zu
lesen. Denn bald schon zeigt die Arznei unter bestimmten
Bedingungen unerwünschte Nebenwirkungen.
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Belletristik
Thomas Liefhold
»Gärten
in der Wildnis«
Sommer
2029. Jakob Bardon, Texter in einer Agentur für fiktive
Liebesbeziehungen, wartet ab. Er wartet auf den ersten eigenen
Roman, auf das Ende seines monotonen Alltags, die Ankunft des
Lebens. Als er zufällig auf den Schreibkurs eines vergessenen
Schriftstellers stößt, setzt er alles auf eine Karte und
schließt sich einer Gruppe schreibender Außenseiter an. Man
plant ein Magazin, die Jagd nach verlorenen Büchern, ein ganzes
Festival sogar. Doch diese Planungen stehen vor düsterer
Kulisse: der Terror kehrt zurück in die von patriotischen
Bürgerwehren durchkämmte Stadt, eine Hitzewelle verwandelt die
Straßen in glutheiße Wüsten, die Außenbezirke verschwinden
hinter Feuer und Rauch. Als die kryptischen Botschaften einer
Untergrundorganisation auftauchen, verliert sich Jakob mehr und
mehr im Dickicht der Stadt und sucht, mit Hilfe seiner Freunde
und einer neuen Liebe, nach einem Ausweg aus der
allgegenwärtigen Misere. Ein pulsierender Roman über die Frage
nach den Mechanismen des Kulturbetriebs in einer repressiven
Gesellschaft, die Zerreißprobe eines Dichters zwischen Akzeptanz
und Aufbruch, zwischen Existenzsicherung und Revolte.
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Helmut
Glatz
»Herr
Grieskötz und Herr Wunderlich
und
andere Geschichten aus der verkehrten Welt«
Was machen Herr Grieskötz und Herr Wunderlich, die in
Wirklichkeit -aber was ist schon wirklich in den
seltsamen Kurzgeschichten, die Helmut Glatz aus seinem
Geschichtentopf hervorzaubert? Da verspeist der in einen
Frosch verwandelte Magister Sieverkrüpp eine
philosophierende Fliege, springt der dimensionslose
Onkel mit dem Fallschirm über einem Gedicht von Ulla
Hahn ab und liefern sich die Bücherwürmer auf der
Leopoldstraße eine Schlägerei mit den proletarischen
Tischbeinen. Oder so ähnlich. Geschichten ohne Netz und
doppelten Boden, fernab aller Naturgesetze in den
magischen Sphären der Zeit- und Ortlosigkeit. – Ein
skurriles Feuerwerk, bebildert mit kongenialen
Zeichnungen des Autors.
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Belletristik
Amri Chouba
»Im
Takt einer Beutelratte und anderer Terroristen«
„Woher
du kommst, interessiert nicht, viel wichtiger ist die Frage,
wohin du gehst“, brummte Kapitän Lesd. „Wie ... wie meinen Sie
das?“, fragte Martin völlig verwirrt. „Na ja, ganz einfach,
alles, was du bis jetzt gelernt hast, steht vor mir. Das bist
du. Aber was du noch lernen wirst, was du werden wirst, das
entscheidet sich mit dem Weg, den du wählst.“ Dieser Roman ist
eine atemberaubende und verwirrende Reise, die ein ahnungssowie
mittelloses Gnu über mehrere Landesgrenzen und Kontinente führt
und die es immer wieder auf mysteriöse Charaktere stoßen lässt.
Bis es letztendlich nur noch diese eine, diese alles
entscheidende Frage zu klären gilt: „Wer bin ich?“
Video -
Lesung und Interview: Im Takt der Beutelratte
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Agnes
Domke
»Twist«
Philomena, Berlinerin, kreativ und eigensinnig, ist mit ihrer
mythologischen Spreefahrt -wie mit so vielen anderen ihrer
Kunstprojekte - wieder einmal grandios gescheitert. Da kreuzt
der erfolgsverwöhnte Großkünstler Rentz ihren Weg. Aber leider
ist er mit einer höchst einflussreichen Künstlerfamilie
verheiratet und interessiert sich für Philomena nur, um ihr ein
paar Ideen zu klauen. Sie heilt sich von dieser Liebe, indem sie
aus ihrem Künstlerleben einfach verschwindet und in einer
heruntergekommenen evangelischen Kirchengemeinde unterkriecht.
Dort versteht sie es, einer Reihe sehr potenter Frauen und einem
depressiven Pfarrer den richtigen Twist zu versetzen, so dass
große Dinge ins Rollen kommen.
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Oliver
Bruskolini
»James Cratchford
Durch
die Wildnis«
James
Cratchford, Michael Twitch und Thomas Cable sind drei
Häftlinge,die in Aussicht auf Strafminderung in Diensten der
Canadian Pacific Railway Company zu einer Expedition in den
Banff aufbrechen. Sie sollen die Strecke der geplanten
Eisenbahnlinie abschreiten, um die Bäume zu markieren, die dafür
gefällt werden müssen. Nach der Begegnung mit einem Grizzly
geraten die Häftlinge in die Gefangenschaft eines
Schwarzfuß-Stamms, in den sie sich nach und nach eingliedern...
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Belletristik
Thomas von
Kienperg
»Catherine
oder: Die wilden Jahre von damals«
Wer
hätte noch nie von ihnen gehört – jenen nostalgischen Tagen von
„Love & Peace“, die eine ganze Generation in Aufbruchstimmung
und helle Begeisterung versetzten? Im Mittelpunkt der
vorliegenden Erzählung stehen die beiden Blumenkinder Catherine
und Franz, die es inmitten einer konservativen Welt voller
Vorurteile und gesellschaftlicher Zwänge wagen, für ihre Träume
und Sehnsüchte zu kämpfen...., Catherine …“ ist eine Hippie-
Saga mit ganz großen Gefühlen und eine Liebeserklärung an „die
wilden Jahre von damals!“
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Komboloi
»Gedichte«
Wie die Perlen beim Komboloi, dem griechischen
Glasperlenspiel, so sind hier 9 mal 9 Gedichte in bunter
Folge aneinandergereiht.
Gedichte, heiter und ernst, lässig und nachdenklich, manchmal
lakonisch, stachlig und widerständig. Gedichte, die einladen zu
einer abwechslungsreichen, nicht ganz stolperfreien lyrischen
Wanderung.
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Jan
Fischer
»Leere
Zeiten«
„Ich weiß
nicht, ob es tatsächlich so passiert ist, ich vermute, es war
ganz anders.“ Zwei Freunde, ein Haus, eine niemals endende Party
- und Geschichten zwischen Wahrheit und Lüge. „Leere Zeiten“ ist
eine Bestandsaufnahme eines Lebens wie ein Wachtraum, in dem
sich Echtes und Erfundenes untrennbar vermischt..
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Yves
Rechsteiner
»Die
Weite des Augenblicks«
Bisher
ist es eine wilde und tolle Party gewesen. Die Musik ist von
einer anderen Welt, die Drogen sind heftig gewesen; Jesse hat
alles um sich herum und jeden in seiner Nähe gespürt und in sich
aufgenommen. Wir sind alle eins! Die Nacht - ein irrer Ritt .
Möglichkeiten - ohne Ende. Ein Puls – angepasst an die Beats.
Eine neue starke Stimme aus der Schweiz meldet sich mit diesem
Roman zu Wort. Ein hartes und direktes Aufschlagen auf dem Boden
unserer Realitäten, unfassbar laut.
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Cyriel
Buysse
»Das
Kuckuckskind«
Cloet
kehrt nach einer Haftstrafe in sein Dorf zurück und hängt
düsteren Gedanken nach. Warum hat ihn seine Frau seit drei
Monaten nicht mehr im Gefängnis besucht? Auf seinem Weg über
nächtliche
Feldwege kehrt
er mehrmals in Herbergen ein. Zu Hause angekommen, findet er
seine Frau mit den Kinder beim Nachtmahl. Ihr Bauch ist rund und
schwer.
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metropolitan
Susan
Müller
»Love
& Cakes 2«
Nicht nur
die Speisekarte ändert sich im Coffebaum. Die
Lebensgeschichten der Freunde sind bewegt und
unterschiedlich. Ist die Clique wirklich um Einen am
Stammtisch weniger geworden? Kann Ellen Theo helfen, seine
Selbstachtung zurückzubekommen? Werden Cassie die
kostenfreien Sprechstunden, wie sich die Gespräche mit der
Clique manchmal anfühlen, zu viel? Freundschaft ist ein
hohes Gut und die gilt es auch innerhalb einer Gruppe immer
neu zu
beleben und darum zu kämpfen. Trifft das nicht auch auf die
Liebe zu?
Der zweite Band
der Liebesstories
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Helmut
Glatz
»Reise
ins Land Verkehrtherum«
Erkennt man Narren daran, dass sie ihre Gedanken im Wald
vergessen haben? Verkehrtherumianer wissen Antworten! Wenn
aus Helmut Glatz‘ unerschöflichem Geschichtentopf ein Cello
herauskleckert oder der schiefägige Wirt Dünbier
Vergleichende Sprachwissenschaft auf 400-Euro-Bafif
studiert, dann kann selbst der Lüenhausener Hausverrük-
Riese Herrn Dasitz-Käebrotesser seine hart erkämpften
Flohzänchen nicht ausschlagen.
Ein
skurriles Feuerwerk!
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Jakob
Leiner
»Die
Rhythmen der Unfähigkeit«
»Das
schillernde Café lachte johlend auf, ein flüsternder Lufthauch
fuhr in die samtroten Markisen über dem Gehsteig und ließ sie
flattern, als bewegten sich die Nüstern eines großen Tieres. Um
einer akuten Enttäuschung aus dem Weg zu gehen, resignierte der
Wassermann erst und versuchte sich dann erneut an der Tür.«
Eine poetische Erzählung über (geistige) Heimat und sich
schließende Kreise.
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Matthieu
Jimenez:
»Die Berechnung
des Wahnsinns«
Mit scheinbar
unerreichbaren Träumen und erdrückenden Ängsten kommt das
Erwachsenwerden für den Ich-Erzähler des autobiografisch
geprägten Romans "Die Berechnung des Wahnsinns" einer Aufgabe
gleich, die er nicht zu meistern weiß. Er flüchtet vor
Herausforderungen und Verantwortlichkeiten und stürzt Woche für
Woche in ein tiefes Loch der Selbstzerstörung, fernab der
Großstadt und geschützt vor der gewaltigen Realität. Seine
Rastlosigkeit spiegelt sich in einem unstillbaren Durst nach
Exzess - der Protagonist fühlt sich mehr unbedeutend als
glücklich. Schließlich tritt sie, ebenso verloren und auf der
Flucht, in sein Leben. Es entsteht eine leidenschaftliche
Beziehung, zwischen Liebe und Hass, genährt von Drogen und
Alkohol.
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Roman
Oliver
Bruskolini
»Ein letztes Mal Sizilien«
Warum
noch aufbrechen? Und wohin? Seit dem Tod seiner Frau hat er die
Straße, in der er wohnt, kaum verlassen. Es ist doch alles da,
was er braucht! Oder? Plötzlich spürt Erwin, dass es doch noch
etwas anderes geben muss. Dass das Leben noch etwas für ihn
bereit hält. Er packt ein paar Sachen und macht sich auf eine
Reise, von der er nicht weiß, wie sehr sie ihn verändern wird -
und wie sehr sie ihm zeigen wird, was wichtig ist für ihn.
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Roman
Gabriele
Hamzé-Conrad
»Archäologie der Seele.
Literarische Eindrücke aus Syrien«
Die
Erzählungen in diesem Buch sind inspiriert von schwer
erklärbaren Geschehnissen. Das Verhalten sensibler Menschen ließ
das Entgleiten reeller Begebenheiten in die Fiktion beinahe
folgerichtig erscheinen, zumal sich diese in einem
orientalischen Land zutrugen, dem Rätselhaftes, schwer
Zugängliches und Unerklärliches nicht selten zueigen ist. Auf
der Suche nach dem Geheimnis im Verborgenen, dem Aufspüren der
anderen Wahrheit wird in poetischen Bildern von Menschen
erzählt, die dem Zauber Syriens mit Haut und Haaren verfallen
sind. Ihre Existenzen betten sich ein in den kulturellen
Reichtum und die Schönheit des Orients.
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Roman
Matthias Vesco
»Bericht eines Köters«
Im
Leben von Roxane, einer Boxerhündin, häufen sich die Probleme.
Vor allem ein neuer Untermieter macht ihr zu schaffen. Denn
dieser interessiert sich mit besonderer Hingabe für
Tierquälerei. Als Roxane selbst Opfer eines Experiments wird,
beschließt sie, die Flucht zu ergreifen. Die Hoffnungen auf
einen Neubeginn sind groß. Doch immer wieder stellt sich heraus,
dass alle Erlebnisse dem Schrecken der Vergangenheit ähneln.
Hinter dieser Hundegeschichte verbirgt sich eine Satire, die
bedingungslos gesellschaftliche Übel wie Ausgrenzung und Gewalt
anprangert.
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Roman
Jakob Leiner
»Arroganz des Kummers«
Ein
junger Mann denkt, er verstünde, was eine unerfüllte Liebe ihm
angetan hat. Zwischen Fremdem und Fremden sucht er nach Trost,
gierig nach Bedeutung und so überheblich wie verzweifelt. Bis
auf einem Dach in Bratislava der Kummer als schallendes
Gelächter nach letzter Verwandlung giert.
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Lyrik
Jakob Leiner
»Nachlauf
ist ein Kinderspiel«
»Straßenränder
machen ernst
und rüsten ihre
Schmalspur
auf, das sieht
ein Pflasterstein
und stellt die
Nackenhaare.«
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Gedichte. Mit
Versschule und Stilkunde
Thomas
von Kienperg
»Schwanengesänge«
Dieses
Buch gleicht einem Abschiednehmen: denn ebenso, wie der Schwan
seinen bevorstehenden Tod besingt, nimmt der Dichter darin
Abschied von einer Welt, für die in unserer modernen Zeit kein
Platz mehr ist.
Verbindendes Element ist die vergängliche Seite menschlichen
Lebens, die – oftmals gleichnishaft – in den elegischen
Naturgedichten sowie den in sehnsüchtiger Hingabe die
Vergangenheit umfassenden Liedern beredten Ausdruck findet. Eine
beigefügte Stilkunde macht den Leser überdies mit den
theoretischen Grundlagen der Dichtkunst bekannt.
„Schwanengesänge. Lieder und Gedichte“ ist ein lebendiges
Zeugnis, daß die wahre Wohnstätte der Poesie unser Geist ist, wo
sie unabhängig von Raum und Zeit existieren kann!
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Helmut
Glatz (Hg.)
»Gurnemanz«
„Ich
behaupte, dass diese Welt gar nicht existiert. Sie ist nur die
gespiegelte Welt einer anderen Welt, die wiederum nur die
gespiegelte Welt einer anderen Welt ist, und so fort“, rief
einer der Ritter, während sie über eine weite Grasfläche ritten.
„Ich glaube, dass unsere Welt nur geträumt ist“, behauptete ein
anderer, während er sein Pferd antrieb. „Und unsere Träume sind
die wirkliche Welt.“
„Ich sage“, ereiferte sich ein dritter, „dass unsere Welt aus
unzähligen Welten besteht. Jeder Mensch, jedes Tier, jede
Pflanze besitzt seine eigene Welt.“
„Und was sagst du?“ Der Vorderste zügelte sein Pferd und wandte
sich an Gurnemanz.
„Ihr habt recht“, sagte dieser.
„Wer hat recht?“, riefen die anderen und umringten ihn, während
die Pferde schnaubten. „Dieser oder jener oder der dritte?“
„Ihr habt alle recht“, wiederholte Gurnemanz. „Recht ist, was
wahr ist. Und wahr ist, was wirklich ist.“
„Aber was ist wirklich?“, fragten sie.
„Wirklich ist, was ihr gerade sagt. In dem, was ihr gesagt habt,
habt ihr Wirklichkeit geschaffen.“
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Zehn
ungewöhnliche Geschichten
Julia Homann
»Quer durch die Welt wuseln Afrika! Zehn ungewöhnliche
Geschichten«
Diesmal begeben sich Anna Kramballa, die viel gereiste
Käferdame, Pippi van Strella, die liebestolle Fledermaus, Alf
Wusel, der alles essende Holzwurm, Gundi von Kratz, die
mürrische Katzendame, Rosalinde, die Süßigkeiten liebende Stute,
und Hansi Quapil, der geschichtenerzählende Frosch auf eine
Reise rund um Afrika. Nach dem Sieg über das Reisefieber lernen
sie fremde Kulturen und neue Freunde kennen und erleben den
neuen Kontinent auf ihre eigene Art und Weise. Neugierig lassen
sie sich auf Unbekanntes ein, auch wenn das manchmal eine Prise
Mut erfordert.
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Hessische
Reihe Band 1
Regina Appel /
Martina Grundke / Hermann Henn / Sibylle Merkel
»Mein
Mississippi ist die Lahn«
Stadt,
Land, Fluss …
wird hier erweitert durch: Geschichte, Spannung, Schicksal,
Liebe & Humor.
Denn im Vergleich zu diesem Spiel hat das Leben eigene Regeln.
Vier heimische Autoren mit „einiger Spielerfahrung“ nehmen Sie
in 17 Kurzgeschichten mit zu einem Spaziergang entlang ihres
Flusses, der Lahn.
Schenken Sie dem Fluss in Ihrer Nähe einen wohlwollenden
„Urlaubsblick“ und lassen Sie sich überraschen.
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im
taschenbuch
Daniel Ableev /
Helmut Glatz
»Hösens«
Ein
Hasen sitzt auf Rasen.
Auf Rasen sitzt jedoch
auch noch ein andres Biest,
und zwar ein gewisser „Herr Liel“.
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metropolitan
Susan Müller
»Liebe Leipzig Dresden«
Susa,
Lena und Tara haben offensichtlich ihre Liebe in Leipzig
gefunden - zumindest hat diese weltoffene Stadt dazu
beigetragen, den Richtigen zu finden. Ob es Sinn hat, aus einer
festen besten Freundschaft eine wacklige Liebe zu machen und wie
weit der Partner geht, um die große Liebe nicht zu verlieren –
das haben sie alle erlebt. Was passiert aber, wenn das auf
einmal nicht mehr reicht oder es von allem ein bisschen zu viel
wird? Stellt Susa wegen des Frontmannes von Seven Even alles in
Frage, was sie von Michael immer verlangt hat? Kann Tara die
Liebe genießen, ohne ihren besten Freund an ihrer Seite zu
haben? Findet auch Levi die Richtige? Lena fragt, ob so viel
Glück wirklich wahr sein kann… oder trügt der Schein bei solcher
Harmonie? Fragen über die Liebe und in der Liebe. Tut sie
wirklich genauso gut, wie sie auch weh tun kann?
Band 2 der beliebten Love Story aus Leipzig
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metropolitan
Susan Müller
»Love & Cakes«
Menschen und
der Donnerstag: Sie treffen sich zu Kaffee und Kuchen im Coffe
Baum in Leipzig. Die Gespräche drehen sich um das, was das Leben
ausmacht – mit seinen Schatten- und seinen Sonnenseiten. Ellen,
von Beruf Anwältin, hilft tatkräftig bei allen ernsten
Problemen. Zusammen mit der praktisch veranlagten Kellnerin
Cassie gibt sie den Freunden Halt, wann immer sie ihn benötigen.
Und wie ihn David, Selina, Andy und Theo –so unterschiedlich sie
sind- benötigen! Bei keinem kommt die Liebe zu kurz:
Gefühlsachterbahn inklusive! Der erste Band der Liebesstories
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im
taschenbuch
Hektor D Beule
»Von
Julie Delpy keine Spur«
Lukas
ist 36 und knallt eines Tages einfach durch.
Er schmeißt alles hin, zieht nach Wien und schreibt sein
Drehbuch zu Ende. Doch der eigentliche Irrsinn kommt erst noch.
Der Grund, warum seine Eltern kein Wort mehr mit ihm reden und
er noch mehr Wein trinkt als sonst.
Keine Frage: Er hat die Hosen voll, bis er Leonie trifft ...
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Deutsche Belletristik
Reihe Anti-Helden
der Gegenwart
Ingo Platz
»Kropperbusch«
„Was
macht unsere Geschichte aus uns, und kann die Zukunft überhaupt
etwas anderes sein als eine Fortsetzung unserer Vergangenheit?“
Christoph lebt in Hamburg, ist Single und Student im 26.
Semester. Attraktiv und intelligent hat er die besten
Voraussetzungen, um glücklich zu sein. Doch er kommt nicht
voran. Vielmehr hängt er seinen Gedanken nach und sucht nach
Antworten auf die Fragen des Lebens. Da erreicht ihn eine
Nachricht seiner Großmutter, die ihn seine erstarrte Position
durchleuchten lässt ...
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Belletristik
- Skurrile Kurzgeschichten
Helmut Glatz
»Mein Hut mein Onkel und ich«
Der
durch und durch skurrile Onkel des seinesseits extrem
abenteuerlustigen Ich-Erzählers hat offenbar so manchen Unfug
dies- und jenseits der Naturgesetze erlebt. Wie sieht eigentlich
so eine bürgerliche Existenz im Ringfinger aus? Was will Kumpel
Rhododendron mit seinen Sperenzchen erreichen? Und wer oder was
ist Wasistkunst? Antworten auf diese Fragen, aber auch darauf,
ob der Hut möglicherweise ein entfernter Verwandter des
liebenswert exzentrischen Onkels Jacques Tati ist, lassen sich
in dieser außerordentlich kreativen, mit kongenialen Zeichnungen
des Autors bebilderten Kurzgeschichtensammlung finden. Chapeau!
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Lyrik
Jakob Leiner
»Schrieben Farben die Musik«
Fesseln finde ich, und Freiheit, wieder nur in Dir.
Dieses
Lyrikdebüt möchte der Vielfalt, die ja nicht länger bildet,
sondern den Willen durchlöchert, ein Rückgrat sein. Zerstreuung
ist perspektivlos. Besinnung auf wohldurchdachte Vielseitigkeit
dagegen bietet Halt. Denn möglich wird, was in sich ruht; und
jedes Ganze ist ein Spektrum möglicher kleiner Welten.
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Belletristik
reihe mitten im
leben
Iris Kersten
»Netzklopfen«
Sieben
Männer und vier Frauen unterschiedlichsten Alters loggen sich
tagtäglich online ein, um das Café-Rendezvous zu betreten. Ein
jeder aus einer anderen Motivation, ein jeder mit anderen
Gefühlen, aber alle auf der Suche - sei es nach der Liebe des
Lebens oder nach dem Abenteuer zu dritt, nach Bestätigung oder
auch nur nach einem Zeitvertreib. Im Café-Rendezvous erfahren
sie emotionale Höhen und Tiefen. Der Versuch, online Träume in
Erfüllung gehen zu lassen, ist genährt von der Hoffnung mit dem
richtigen Klick die Tür zum Glück zu öffnen. Ein Buch, das den
Leser in den Bann der virtuellen Welt zieht!
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Lyrik
Anne Spitzner
»Schwarze Schmetterlinge«
Die
große Liebe finden oder sie nur dafür halten, jemanden verlassen
und verlassen werden, Wut, Zorn, Leidenschaft und Eifersucht und
Gefühle, die ihren Anfang nehmen:
Und
dann durch das ganze Leben begleiten, weil sie immer wieder
aufflammt, diese Hitze – „Schwarze Schmetterlinge“ enthält
Liebeslyrik mitten aus der schönsten aller Welten.
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Polit-Thriller
Inge K. Jung
»Das Ticken der Atomuhr«
Eigentlich wollten Stefan und Pit nach dem Joggen zum
Bürgergespräch gegen Fracking gehen. Doch Pit wartet vergeblich,
von Stefan keine Spur. Weder an diesem Abend noch in den
nächsten Wochen taucht er auf. Wo kann er sein? Was ist
passiert? Spielen die Unterlagen in Stefans Garage gegen
geplante Probebohrungen eine Rolle? Und was bedeutet es für Pit,
dass jeder ihn für den letzten hält, der Stefan lebend gesehen
hat? Ein packender Thriller über Fracking, Korruption und
Geldgier.
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Humoristik
Marianne Terplan
»Das Alphabet der guten Laune«
Wissenswertes, Skurriles und Nonsens von A-Z
Die
Autorin, Fachfrau in Sachen Gute Laune, erzählt in humorvollen
Kurzgeschichten von den heiteren Momenten des lebens. Die
vergnügliche Lektüre bietet ein buntes Kaleidoskop für jung und
alt . „DAS ALPHABET DER GUTEN LAUNE“ Lädt zum schmunzeln ein!
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Belletristik
reihe mitten im
leben
Anne Spitzner
»Kilo ist auch nur ein
Wort - Ein Diätroman«
Sabine
ist mit ihrem Leben ganz zufrieden. Sie ist zwar füllig, aber
ihr Mann liebt sie, und nur manchmal denkt sie über ihre Figur
nach. Doch dann kommt der Wendepunkt: Eine gleichaltrige Frau
bricht vor ihren Augen zusammen. Sabine nimmt den Kampf gegen
die Kilos auf. Sie setzt alles daran abzunehmen - aber ihr
Übergewicht ist nicht so leicht loszuwerden...
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Deutsche Belletristik
Reihe Anti-Helden
der Gegenwart
Peter Haneklaus:
»Männergetuschel«
Versicherungsvertreter Hermann Meier versteht die Welt nicht
mehr. 52 ist er, als seine Frau Monika, eine gut verdienende
Immobilienmaklerin, ihn sang- und klanglos rauswirft: „Weißt
du, Hermann, wir sind noch in einem guten Alter, wir können
noch was machen, uns stehen noch viele Türen offen." „Dabei
habe ich alles richtig gemacht", erklärt er seinem einzigen
Freund Rolf im Stammcafè „La Tazza". Hermann verkraftet die
Trennung und will noch einmal richtig durchstarten, zurück
auf die freie Wildbahn. Damit beginnt eine Odyssee durch
Kennenlern-Portale und Fitness-, Yoga- und Italienischkurse.
Schon bald schlingert Hermann durch ein riesiges Meer an
Angeboten und stellt fest, dass Frau und Mann sich
voneinander entfernt haben, eigene Wege gehen: „Die sind
irgendwie maskuliner als wir..."
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reihe
metropolitan Susan Müller:
»Eine
Liebe in Leipzig«
Noch immer Aufbruch, noch immer Niedergang spüren die
Neuankömmlinge in Leipzig – und den explosiven Kampf um
Freiheit. Ein Sinnbild der Liebe?
Drei junge Frauen auf der Suche: Doch können sie festhalten,
was ihnen ihre Verliebtheit verspricht?
Eigentlich wollen sie alle einfach jemanden, bei dem sie
ganz unverstellt sie selbst sein können. Aber dann kommt der
Tag der Abreise, und niemand weiß, welche Entscheidung die
richtige ist.
Ist Leipzig eine Stadt für Herzensangelegenheiten? Geeignet,
um große Gefühle zuzulassen? Verhelfen die romantischen
Plätze in und um Leipzig zu festen Beziehungen oder verliert
sich alles mit dem Verlassen der Stadt?
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Krimi
- Schauplatz Ägypten
Susanne
Emerald
»Abd
el Kader und der Tote im Kanal«
Zwei
Leichen innerhalb weniger Tage - auf dieselbe Art getötet und an
derselben Stelle in dem Industrieort Mahalla-el-Kubra im
Nildelta aufgefunden. Dazu ein verliebter Kommissar, ein
Polizeichef, der von ihm erwartet, die Untersuchungsergebnisse
zu manipulieren und von einem Tag auf den anderen verschwindet.
Ägypten im völligen Umbruch: Die Zustände in der Kairoer
Innenstadt werden immer chaotischer und erschweren die
Ermittlungen erheblich. Das Land, der Täter und auch Kommissar
Abd el Kader selbst stehen am Ende vor einer ungewissen Zukunft.
Der zweite Band der Abd el Kader-Krimireihe zeichnet ein
authentisches Bild von Ägypten zu Beginn des „Arabischen
Frühlings"
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Deutsche
Belletristik
Reihe
Anti-Helden der Gegenwart
Markus Spiller
»Synapsen
Pogo«
2 Freunde 1 Frau 1 Maserati
Metzler ist Mitte
30 und es läuft überhaupt nicht. Er hat kaum eine Party
ausgelassen, jobbt in der Bar seines Freundes Remmi und wartet
auf einen Impuls, der seine Existenz mit Inhalten füllt.
Irgendwas muss sich ändern ...
Zwei
Dinge tauchen auf. Zuerst Svenja, die ihm auf einer Rolltreppe
entgegenschwebt, an ihm vorbeigleitet und wieder verschwindet.
Vorerst. Dann die Maserati-Anzeige. Top-Karre, Spott-Preis.
Metzler und Autoexperte Remmi wittern den großen Deal. Doch
zuerst müssen sie die knapp 20.000 Euro für den Wagen
auftreiben. Aber das ist eher das kleinere Problem ...
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Deutsche
Belletristik
Reihe
Historische Romane
Thomas von
Kienperg
»Blut von Albion«
Seit über einem
Jahrhundert besteht die erbitterte Feindschaft zwischen den
beiden Geschlechtern Boisvert und Gaiforte. Beim großen Turnier
des Königs von England entbrennen Godefroy und Claire, der
verfeindeten Familien Kinder, in heftiger Liebe zueinander.
Eines Tages wird Claire von den Räubern des Sherwood Forest
entführt. Auf ihrer abenteuerlichen Suche nach der jungen Lady
kommen Godefroy und der Graf von Gaiforte dem Geheimnis
allmählich auf die Spur: diese führt nach Blacktower, der Burg
des Barons von Boisvert …
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Deutsche
Belletristik
Thriller
Inge K. Jung:
»65 - Die
Entsorgung der Alten«
Deutschland
in 50 Jahren:
Die Entsorgungsanstalten, kurz EGAs genannt, sind die letzte
Station der Menschen. 65 Jahre, älter darf keiner werden, dann
ist Schluss. Bis dahin muss er sein Leben in den Städten
verbringen, - außer er wäre ein Kind von „Erzeugern“. Er muss
systemtreu dienen und versuchen, Kinder in die Welt zu setzen,
um den demographischen Wandel, um die Katastrophe aufzuhalten.
Lars scheint
als 67-jähriger Single einer Verwechslung zu unterliegen: Ihm
ist passiert, was völlig ausgeschlossen ist; er wird durch die
Untergrundorganisation ‚Die Befreier’ tatsächlich aus der EGA
herausgeschmuggelt. Damit beginnt seine scheinbar ausweglose
Flucht durch den Großstadtdschungel. Er muss lernen, selbst für
sich einzustehen, und er muss Entscheidungen treffen, die
schmerzlich sind und ihn am Leben und am System zweifeln, fast
zerbrechen lassen. Aber so reift er endlich zu einer
Persönlichkeit, steht auf gegen das Regime und wird vom
Antihelden zum Einzelkämpfer.
Doch wer siegt
in diesem ungleichen Kampf?
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Deutsche Belletristik
Junge Literatur
Spielhoff &
Körber
»Wer zuerst von toten Hasen spricht, verliert«
„Ich
habe oft darüber nachgedacht, mir eine Katze zu kaufen, aber
wollte nie, dass sie mich so sieht“
Stephan P. Spielhoff und Jule D. Körber schreiben Geschichten
über das Verschwinden und die Suche danach. Sie schreiben über
Menschen, die erkennen, dass alles um sie herum immer weniger
wird, nur sie selbst nicht. Es sind Geschichten über Wunden, die
nicht heilen und Geister, die nicht gehen. Und über das, was
bleibt: Ein Rest Hoffnung, der vielleicht an der nächsten
Bushaltestelle wartet.
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Deutsche Belletristik
Junge Literatur
- Vorsicht: Wien!
Julia Hofmann
»In
Arbeit«
Haben Sie schon
einmal laut unter der Bettdecke gefurzt? Klopapier versteckt?
Genau gewusst, dass Sie im Unrecht sind und trotzdem Stein auf
Bein behauptet, wie unglaublich falsch Ihr Partner liegt? Ja?
Nein? Vielleicht? Nun, eigentlich müssen Sie mir das nicht
verraten, denn ich habe genügend eigene Stories auf Lager und
wenn Sie wissen wollen, was dadaeske Katzen mit Pilzen und
Psychoterror zu tun haben, dann treten Sie ein... die
Beziehungsbaustelle heißt Sie willkommen.
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reihe
metropolitan (Belletristik / Unterhaltung)
Ein Stadtführer
in Romanform - Band 2: München
Marianne
Terplan:
»Grüß Gott, München!«
Grüß
Gott, München! enthält Geschichten aus München – alle erzählt
mit Humor und Herz. Neben vielen Sehenswürdigkeiten zeigen sie
auch die Zuneigung und die Verbundenheit, die die Bewohner zu
München hegen. Evi und Christl, zwei junge Münchnerinnen, die
seit ihren Kindergartentagen miteinander befreundet sind, hatten
sich in den letzten drei Jahren nicht mehr gesehen, weil Christl
einen Job in Norddeutschland angenommen hatte. Nun kehrt sie
wieder nach München zurück und genießt die Kultur ihrer
Heimatstadt an Evis Seite. Zwei junge Salzburger gesellen sich
dazu und gemeinsam genießen sie das dolce vita à la Bavaria.
Auch Münchens Volksfeste, wie das Oktoberfest, der
Christkindlmarkt, die Faschingsbälle und die Auer Dult spielen
ihre Rolle. Ein amüsanter Querschnitt durch die verschiedenen
Bevölkerungsschichten dieser Metropole wird geboten - und dass
auch die Liebe nicht zu kurz kommt, gehört zu dieser
Wohlfühlstadt selbstverständlich dazu.
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Krimi
- Schauplatz Ägypten
Susanne
Emerald:
»Abd el Kader und die Friseuse«
Wie
jeden Donnerstag hofft der Kommissar Abd el Kader auch heute,
unbehelligt in sein Wochenende zu verschwinden. Im Laufe vieler
Jahre als Beamter eines maroden, autoritären Staates und als
unfreiwilliger Single verbringt er seine Zeit am liebsten mit
der Aneinanderreihung liebgewonnener Rituale.
Ausgerechnet einer seiner tumben Hilfspolizisten führt ihn statt
zu den Fleischtöpfen seiner Mutter zu der Leiche einer jungen,
schönen Tunesierin. Schon bald führt die Spur des Mörders zu den
eigenen Reihen des korrupten Polizeiapparates und in den
boomenden Badeort Sharm-el-Sheihk am Roten Meer ...
Der Roman entführt den Leser in den geheimnisvollen Alltag
Ägyptens kurz vor dem Arabischen Frühling.
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Deutsche Belletristik
Anti-Helden in
unserer Zeit - Vorsicht: Wien
Kurt Fallnbügl:
»Sind Sie Österreicher?«
Er
praktiziert nur am Wochenende, und auch das nur von Februar bis
Oktober. Der Winter ist für Fernreisen reserviert, unter der
Woche trifft man ihn in Bibliotheken.
Der wohl grantigste, aber vielleicht auch philosophischste
Taxifahrer von Wien erzählt aus seinem Alltag.
Im Vordergrund dieses Buches steht das Taxifahren, doch dahinter
verbirgt sich ein buchstäblicher Anschlag auf das postmoderne
Biedermeier. Im ersten Teil geht es um dreiste, saure und
prominente Fahrgäste, einschlägige Behörden sowie allgemein
menschliche Verwicklungen und Herausforderungen. Im Mittelteil
stehen zwei überqualifizierte Taxilenker, ein Theologe und ein
Atheist, am Standplatz und erörtern die offenen Fragen des
Lebens und Zusammenlebens. Dabei wird das heiße Eisen Religion
nicht mit Glacéhandschuhen angefasst (ebenso wenig ein Gott mit
Migrationshintergund). Das furiose Finale beschreibt einen
spannungsreichen und nicht untypischen Tag im Leben eines Wiener
Taxilenkers.
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Deutsche Belletristik
Reihe Anti-Helden
der Gegenwart
Peter Haneklaus:
»Glam«
Bowie
wird er genannt, aber er ist kein Held, und er hat jede Menge
Probleme. In seinem Job ist er überfordert, seine Freundin hat
ihn verlassen, und dann kommt auch noch die Nachricht, dass sein
Jugendfreund Uli tot ans Ufer der Ems gespült wurde. Nur Bowie
glaubt nicht an Selbstmord, und ausgerechnet er macht sich auf
die Suche nach dem Mördern. Er durchlebt noch einmal seine
jungen Jahre in den abgedrehten Siebzigern. Die durchtanzten
Nächte, die Musik, seine Helden, die Glamrocker T.Rex, Sweet und
Slade. Bei seinen Nachforschungen begegnen ihm viele Bekannte
von damals, doch Bowie muss erkennen, dass nichts bleibt, wie es
ist. Nie, nirgends.
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reihe metropolitan
(Belletristik)
Ein Stadtführer
in Romanform - Band 1: Brüssel
Iris Kersten
»Treppensteigen in Brüssel«
Treppen. Egal, ob sie ins Theater,
ins Restaurant führen, hinauf ins Büro oder in den ersten Stock
des eigenen Domizils – täglich werden sie von uns erklommen. Und
in jeder Stufe, jedem Schritt liegt auch ein Stück Erwartung.
So auch in Brüssel, wo zahlreiche
Expats tief in das bunte Leben der Metropole eintauchen. Dort
leben die Deutsche Sabine, die hofft, sich als Kinderbuchautorin
selbst verwirklichen zu können, die italienische Künstlerin
Cecilia, die versucht, ihre Ehe mit dem Regierungsbeamten Ben zu
retten, der depressive irische Journalist Jack, der auf der
Suche nach der Liebe ist oder die belgische Kellnerin Julie, die
sich für die Zeit kurz vor ihrer Rente den Traum von einem
eigenen Café erfüllen will. "Treppensteigen in Brüssel" ist ein
Schlüsselroman aus der europäischen Hauptstadt.
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Deutsche
Belletristik
Historische
Romane
Thomas von
Kienperg
»Die Falkenburg«
Majestätisch
blickt die Falkenburg ins Land, auf der die junge Freifrau
Béatrice von Teuffenbach als Herrin gebietet. Während die
Türkenkriege und der Spanische Erbfolgekrieg Europa erschüttern
und ihr Gemahl, der Graf von Welsersheimb, als Offizier des
Kaisers in beständiger Gefahr schwebt, nimmt die junge Edelfrau
ihr Schicksal tapfer in die Hand. Beide müssen mancherlei
Prüfungen durchwandeln, ehe ihr Leben plötzlich eine
gleichermaßen unerwartete wie tragische Wendung nimmt …
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Gedichte
- mit Künstler-Illustrationen
Martin Ebbertz
»Schon der Sommer war nicht gut«
In den Gedichten von Martin Ebbertz ist Sinn und Unsinn möglich,
und immer sind sie (trotzdem?) schön.
Hier kann man im Reim von der Liebe lesen, aber auch von ganz
anderen, simplen Dingen, die uns tagtäglich begegnen.
Tim Krauß ist ein junger Künstler mit vielen Talenten. Neben der
Malerei macht er Musik und ist als Tim Taylor in der Rap-Szene
bekannt. In diesem Buch illustriert er erstaunlich
gegenständlich die Gedichte von Martin Ebbertz.
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Hermann Henn
»Fädenzieher«
Tauchen Sie ein in die geheimnisvolle Welt der "Schlaraffen",
den mehr als 160 Jahre alten Männerbund zur Förderung von Kunst,
Humor und Freundschaft. Angelehnt an die Regeln des Rittertums
spielt man dort weltweit ein Spiel.
Bei der Gründungsfeier des neuen schlaraffischen Reyches derer
zu "Stoyfenberch" im mittelhessischen Staufenberg, findet Ritter
Baba, ein Wiener Schlaraffe, einen grausamen Tod. Während dieser
Feierlichkeiten wird auch die Marionette Luise Ludmilla, genannt
LuLu, die neue Symbolfigur der Schlaraffen, gestohlen.
Die Gießener Kriminalrätin Silke Haus und Rüdiger Bunsenberg,
Oberstleutnant a.D., Angehöriger des Freiwilligen
Polizeidienstes und als Alfalfa zu Gut-Tut Ritter bei den
Gießener Schlaraffen "Zu den Gyssen", ermitteln.
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reihe
Clou Anne Spitzner,
Julia Bäuml (Hg.):
»Todeszone
Lahn«
Der Fluss- dunkel und tief wälzt er sich dahin...
Naturgeister, Zombies, Vampire, Gespenster- oder der Horror des
Alltags: Viele Grauen birgt die Lahn. Autorinnen und Autoren aus
Mittelhessen nehmen uns mit in die finsteren Tiefen. Abgründig
und grauenvoll, fantastisch und subtil sind die Geschichten in
diesem Band. Hier lauert die Angst nicht immer an der
Oberfläche, sondern sickert erst allmählich hervor. Diese
Sammlung entstand im Rahmen der Gießener Reihe „LeseFluss“ am
Lahnfenster
Hessen.
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