Sachbuch
Christina Lang
»Von
Eleos und Eunomia
Friedensbotschaften der Antike«
Ist
dieser Planet noch zu retten? Oder werden Machtgier und Hass der
Menschen nach und nach alles Leben vernichten? Die vorliegenden
Geschichten wollen uns Hoff nung machen. So brutal und grausam
die in den Mythen beschriebenen Kriege auch sind, darin
verborgen und viel zu wenig beachtet fi nden sich auch
Geschichten von Versöhnung und Frieden, die unsere Herzen
berühren. Inmitten von Feindschaft und Hass leuchtet ein Funken
von Liebe auf, Menschen reichen einander die Hände und besinnen
sich auf das, was laut Homer wahres Menschsein ausmacht: Mitleid
für das Leid eines anderen zu empfi nden und dem anderen mit
Respekt zu begegnen. Siegreich bleibt Eirene, die Göttin des
Friedens. Von den Griechen und Römern lernen wir nicht nur die
Kunst der Kriegsführung, sondern auch die Kunst, mit sich selbst
und den anderen in Frieden zu leben.
„Wieder
erzählt Lang nicht nur Mythen nach... Sie ergänzt auch
Hintergrundinformationen, die für eine nicht so Mythos-affine
Leser/-innengruppe notwendig sind."
Circulare. Unabhängiges Organ der klassischen Philologen und
Altertumswissenschaftler in Österreich (»Von Prometheus und
Plejaden. Sternbilder der Antike«)
Zur Autorin
Christina Lang lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in
Wien, wo sie seit vielen Jahren Latein und Griechisch am
Akademischen Gymnasium unterrichtet.
Mit
dem vorliegenden Band präsentiert sie die antiken Mythen in
lebendiger und anschaulicher Form und macht sie so auch
Leser*innen, die nicht Latein gelernt haben, verständlich
Christina Lang
»Von Eleos und Eunomia,
Friedensbotschaften
der Antike«
Gebunden, 168 Seiten,
Euro 24,95, ISBN
978-3-96448-415-4
Mit Originalquellen
Band 7
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